Schwarzer Pfeffer

Schwarze Pfefferkörner

Beschreibung - schwarzer Pfeffer

Schwarzer Pfeffer besteht aus Pfefferfrüchten, die knapp vor der Reife geerntet und bei mäßiger Temperatur getrocknet werden. Meist wird der ganze Früchtestand gepflückt, sobald sich eine Pfefferfrucht rot gefärbt hat. Die Beeren werden dann bei normaler Temperatur über Nacht gelagert. Nun startet der Nachreifeprozess, ähnlich wie bei Teeblättern, und die Pfefferfrüchte färben sich schwarz. Danach wird der Pfeffer in der Sonne getrocknet, meist ohne technische Hilfsmittel.

Wird der Pfeffer erst ganz kurz vor der Reife geerntet, besitzt er ein ganz besonderes gutes und starkes Aroma. Die Schärfe bleibt in den letzten Tagen allerdings unverändert. Vollreifer Pfeffer ist übrigens nicht geeignet um schwarzen Pfeffer zu produzieren, da er bei der Trocknung verfaulen kann.

Ein besonderer Pfeffer ist der Tellicherry Pfeffer, der aus den großen Pfefferkörnern gewonnen wird. Dieser Pfeffer wird nur in Indien produziert. Er besitzt eine dunkelbraune Farbe und ist teurer als der normale schwarze Pfeffer, da das Risiko eines Verlustes durch schlechtes Wetter oder Vogelfraß größer ist.

Der schwarze Pfeffer enthält ein ätherisches Öl, welches Piperin, Monoterpenen, Phellandren, Sabinen, Citral und Chavicin enthält. Das Piperin ist für den scharfen Geschmack des schwarzen Pfeffers verantwortlich.

Verwendung - schwarzer Pfeffer

Aufbewahrt wird der schwarze Pfeffer am besten im ungemahlenen Zustand an einem dunklen und trockenen Ort. Die Behälter sollten am besten luftdicht verschließbar sein.

Grundsätzlich kann man sagen, dass alle Gerichte die gesalzen werden, auch mit schwarzem Pfeffer verfeinert werden können. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten die Speisen zu pfeffern. Zum einen kann man die ganzen Pfefferkörner mitkochen und vor dem Anrichten entfernen. Oder man gibt den schwarzen Pfeffer frisch gemahlen über das fertige Gericht. Nur der frisch gemahlene schwarze Pfeffer entfaltet sein volles Aroma. Dieses geschmacklich wunderbare Aroma verschwindet allerdings sehr schnell. Welche Pfeffermühle man für das Mahlen einsetzt (Metall-Mahlwerk oder Keramik-Mahlwerk) spielt keine Rolle.

Bekannte schwarze Pfeffer-Sorten

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